Weihnachten in China’s Gemüsebeet 

Beschriebener Streckenabschnitt: Guilin (China 🇨🇳) bis Jianshui (China 🇨🇳): 1150 km mit dem Zug, 303 km mit dem Rad ; 7 Tage (19.12.2016 – 25.12.2016)

Nachdem wir am Montag, den 19.12.2016 mehr oder weniger den ganzen Tag mit einem kleinen Zettelchen mit chinesischen Zeichen (von den lieben Leuten der Jugendherberge geschrieben) über versucht hatten zu verstehen wie unser Fahrrad mit uns mit dem Zug von Guilin nach Kunmig transportiert werden kann, half uns am Abend einer der Angestellten der Jugendherberge und siehe da, wir hatten eine Antwort auf unsere Frage: Wir könnten das Fahrrad mit in den Zug nehmen (das lag uns sehr am Herzen), wenn wir nicht beim zentralen Bahnhof sondern beim Bahnhof im Norden einsteigen würden.

Am Dienstag, den 20.12.2016 machten wir uns auf den Weg um gegen 10:00 Uhr beim Kunming Nordbahnhof einzutreffen. 

Dort sagte uns eine sehr hilfsbereite und gut Englisch sprechende Bedienstete, dass wir das Fahrrad auf dem selben Zug mittransportieren können, es aber im Gepäckwagen aufgeben müssen (doch nicht so wie uns zuvor am anderen Bahnhof erklärt wurde, aber ok, da die Räder zumindest im gleichen Zug sein sollten). Sie half uns beim Ausfüllen eines Transportscheins und ein Bediensteter verpackte uns für 3€ Aufschlag beide Räder. Danach hieß es durch den Sicherheitscheck zu gehen (fast so streng wie beim Flughafen) und noch kurz in der sehr ordentlichen Wartehalle abwarten. Um 12:24 ging unsere 21h andauernde Reise dann los. 

Im Zug hatten wir zwei „Softsleeper“ Plätze gebucht (das Deluxprogramm für China), da ansonsten nur noch „Hard Seater“ Plätze vorhanden waren. Für 21 Stunden auf einem Holzsessel war ich dann doch schon zu alt!

Während wir am lesen waren kam immer wieder ein kleines chinesisches Mädchen vorbei und spielte mit uns und Regula’s Helm. Zum Spielen muss man zum Glück kein Chinesisch können…

Ankunft in Kunming um etwa 9:00 am Mittwoch, den 21.12.2016

Wir stiegen aus dem Zug aus und während Regula mit dem Gepäck vor dem Bahnhof wartete, machte ich mich auf die Suche nach unseren Fahrrädern. Schnell stieß ich auf Etienne (aus Frankreich) und seine Freundin. Da die beiden ein paar Stunden vor uns mit einem anderen Zug angekommen waren, konnte Etienne mir gleich zeigen wo ich unsere Räder finden sollte. Bei der Gepäckausgabe standen unsere Fahrräder auch schon (mir viel ein Stein vom Herzen) aber da sie scheinbar noch nicht im System als „angekommen“ eingebucht waren sagte mann mir nur sie wären noch nicht da und ich soll in 2h wieder kommen. So ein Blödsinn, aber versucht ihr Mal jemanden etwas zu erklären wenn die einzige Kommunikationsmöglichkeit Zeichensprache und Zahlen (da haben die Chinesen zum Glück die selben wie wir) sind. Also ging ich mit Etienne zurück und wir aßen zu viert in einem Straßenrestaurant gefüllte Teigtaschen und erzählten uns von unseren Radrouten. Um 10:00 machten sich die beiden dann auf den Weg zum Busbahnhof (sie wollten weiter nach Shangri-La) und ich versuchte nochmals mein Glück die Fahrräder abzuholen. Diesmal klappte es und sie hatten auch keine einzige Schramme abbekommen – juhu!

Danach fuhren wir zur „Upland“-Jugendherberge und durften all unser Gepäck vier Stockwerke über eine enge Stiege hochschleppen. Chinesische Hostel/Hotels sind für Radfahrer fast immer ein Ganzkörper Krafttraining!

Das beste an den HI Hostels in China: man kommt auf sehr unkomplizierte Art zu feinem Essen (Englisches Menü mit Bild vorhanden). Aus diesem Grund Mittagessen in der Jugendherberge um einmal wieder zu wissen, was im Telller ist!

Den Nachmittag nutzten wir um ein paar Sachen, die wir jetzt nicht mehr brauchen, per Post nach Hause zu schicken (wir trugen immer noch überflüssiges Zeugs mit…)  und dann um in einem großen Supermarkt einzukaufen. 

Im Supermarkt gab es einfach alles. Angefangen von vielen importierten Produkten (Ricola Bonbons, Ferrero Roche, Milka Schokolade, Mannerschnitten, deutscher UHT-Vollmilch, alle nur erdenklichen deutschen Biersorten…), über Speck, bis hin zu lebenden Fischen. Wir besorgten uns vor allem Sachen die sonst schwer zu bekommen waren und Mannerschnitten sowie Milka Schokolade als unser Weihnachtsgeschenk.

Kunming ist eine hochmoderne Stadt, da staunten wir nicht schlecht!

Mit vollbepackten Taschen verliesen wir am Donnerstag, den 22.12.2016 die Jugendherberge (wir fluchten gleich mal, da wir unser gesamtes Gepäck 4 Stockwerke über enge Stiegen, die noch dazu mit Luftballons geschmückt waren, hinuntertragen mussten).

Nun hieß es einen möglichst ruhigen Weg aus dieser quirligen 3,6 Millionenstadt hinauszufinden. Wir verliesen uns großteils auf das Navi von Maps.Me. 

An einer Strassenkreuzung trafen wir auf eine sportliche Frau (mit Helm!) auf einem Rad an. In einem sehr guten Englisch wünschte uns Annie ganz frohe Weihnachten und schenkte uns selbstgemachtes mit Schokolade überzogenes Caramel, das sie noch von der Schulfeier übrig hatte. Wir freuten uns sehr über diese Begegnung!

Erst als wir bereits Kunming hinter uns hatten und die vom Navi gewählte „Fahrradroute“ uns auf imner kleinere, staubigere und schlechtere Straßen führte, beschlossen wir auf eine größere Straße zu wechseln – es gab zwei zur Auswahl. Zum Glück kamen wir über ein paar nicht eingezeichnete Straßen bald auf eine der beiden großen Straßen. Leider hatte ich dabei übersehen, dass wir von dieser Straße aus nicht direkt auf die S214, welche uns nach Yuanyang führen sollte, abbiegen konnten und so mussten wir einen Umweg von 20km fahren. Der Umweg über die Straße entlang des Sees hatte sich trotzdem rentiert, denn wir fuhren stundenlang entlang von Folientunnels. 

Nicht das wir das schön fanden, aber es war sehr eindrücklich. Die Folientunnel-Landschaft wurde nur zweimal unterbrochen. Das erste Mal durch eine sich über etwa 15km erstreckende Baustelle, wo wenn wir die Werbeplakate richtig verstanden haben, eine riesige Wohn-/Erlebnis-/Erholungsanlage im Stil von alten chinesischen Bauwerken errichtet wird… Gigantisch! Die Realität unterscheidet sich jedoch noch stark von der Posterlandschaft!

Die zweite Unterbrechung war dann nicht so toll, es war eine Strecke von etwa 2km wo verschiedene Gesteine abgebaut wurden. Die Luft war voller Staub und die Straße ein einziger Schlammteppich. Als dann noch ein LKW an uns vorbei donnerte, waren wir von oben bis unten vollgespritzt – verdammt (ach, wenn der Fahrer auch nur einen Bruchteil meiner Flüche verstanden hätte!).

Bald gelangten wir dann aber in die Stadt Jincheng, wo wir uns zuerst in der Bäckerei zur Beruhigung unserer Nerven leckeres Hefeteiggebäck gönnten (da ist oft eine Füllung aus Süsskartoffel oder Bohnen drin, die ganz süß schmeckt). 

Bei der nächsten Tankstelle hieß es dann Wasser filtern und uns und unsere Räder vom gröbsten Schlamm befreien. 

Kurz danach fanden wir zum Glück einen kleinen versteckten Zeltplatz – der vermutlich einzige Zeltplatz an der wir an diesem Tag vorbei gekommen waren (alles andere waren Folientunnels, Baustelle, Steinbruch oder Städte). Wir genossen es wieder im Zelt zu übernachten. Es war einfach gemütlicher als die fremden Hotelzimmer, weniger umständlich mit dem vielen Gepäck und wir konnten am Abend selbst etwas kochen.

Am Freitag, den 23.12.2016 hatte Regula am morgen allerhand Mühe mich auf die Beine zu bekommen. Ich hatte mal wieder bis sehr spät in die Nacht hinein gelesen, was bei einem Morgenmuffel wie mir natürlich dazu führt schon gar nicht aufstehen zu wollen. Aber wir wollten ja weiterkommen und so ging es nach dem Frühstück und dem Zeltabbauen einen ganzen Tag lang weiter durch das Gemüsefeld. Auf jedem Quadratmeter Land wurde Gemüse mit größter Sorgfalt angepflanzt. Die Anzahl an Folientunnels verringerte sich zum Glück deutlich, nur immer wieder sahen wir noch eine Plastikfolie direkt über der Erde. Auch liefen immer Leute mit Pestizidmitteln an uns vorbei. Im Gegensatz zu den USA (und auch Europa) wird hier die meiste Arbeit auf den Feldern von Hand gemacht.

Die Landschaft, die fast vollständig aus perfekt angelegten Gemüsebeeten bestand, war sehr eindrücklich für uns! 

Bei einer Abfahrt nach vorherigem Anstieg war die Straße so richtig verschlammt und unsere Fahrräder und Gepäcktaschen waren danach voller Schlamm. Am schlimmsten hatte es Regula’s Rad erwischt und die erst gerade zwei Tage zuvor neu montierte Kette war kaum noch zu erkennen (bei mir zeigte sich hier der Vorteil von meinem „Rund-Um-Chainglider-Kettenschutz“ – da konnte nichts vom Schlamm an die Kette gelangen). Daher hieß es bei der nächsten Tankstelle mal die Fahrräder und vor allem Regula’s Schaltung und Kette so gut es geht zu waschen.

An dem Tag konnten wir aber auch sehr schöne zum trocknen aufgehängte Maiskolben bestaunen…

Sahen einen von einem Wasserbüffel gezogenen Anhänger mit lauter alten Leuten…

Gegen Abend kamen wir in die Stadt Tonghai, in welcher selbst neben den Hochhäusern noch Gemüsefelder sind 🙂 .

Kurz nach der Stadt, als wir gerade auf die S214 eingebogen waren, fanden wir rasch ein Plätzchen für unser Zelt (manche Chinesen nutzten den Platz aber auch als Bauschutt Mülldeponie – uns egal).

An Weihnachten soll man sauber sein! So begann für mich der Samstag 24.12.2016 damit, dass ich mir gleich nach dem Frühstück mit dem restlichen Wasser mal wieder die Haare wusch (= mit Wasserflasche das Wasser über den Kopf spritzen)

Nach dieser wohltuenden Wäsche packten wir zusammen und verließen unseren Zeltplatz. Die Straße führte an diesem Tag rauf und runter, durch einige Dörfer, entlang von wunderschönen Tälern, vorbei an einem Wasserkraftwerken und natürlich Gemüsebeeten…

Wir sahen eine gigantische Eisenbahnbrücke, …

…einen Mann der die Wurzeln von einer Wasserpflanze in einem Feld ausgrub,…

…einen Mann, der mit seinem Wasserbüffel und Hund spazieren ging,…

…einen Ochsen(?) welcher einen alten Opa und die Oma den Berg hinauf zog…

…und trafen unseren ersten chinesischen Tourenradler, während wir gerade einen Platten bei Regula’s Hinterrad reparierten (den zweiten in China und da es fast die selbe Stelle war fanden wir diesmal auch den Übeltäter – es war ein winziges Metalldrätchen, wahrscheinlich noch ein Mitbringsel von den amerikanischen Highway’s – damit verkürzt Regula auf 9:3). Er fährt die Provinz Yunnan mit seinem Rad ab, dass war alles was wir verstehen konnten. Zuerst machte er unzählige Fotos von uns und dann musste ich natürlich auch mit ihm posieren (keine Ahnung was da auf der Flagge steht – ich hoffe nichts Schlimmes).

Gegen 16:00 wolten wir ursprünglich unser Zelt aufstellen, aber da hatte uns der Platten einen Strich durch die Rechnung gemacht. Das Problem war nun, dass wir aktuell nicht genügend Wasser hatten um das Zelt aufzuschlagen und vor uns die Stadt Jianshui lag, wo zelten wahrscheinlich wieder unmöglich war und aus der Stadt raus zukommen war für heute wahrscheinlich zu weit. Unser Traum vom Weihnachtsabend im Zelt löste sich also gerade in Luft auf. Bei der ersten Tankstelle in einem Dorf vor Jianshui füllten wir dann mal alle unsere Wasserbehälter auf (der Wasserfilter ist in China im Dauereinsatz – wir Filtern täglich etwa 15l Wasser zum trinken und uns waschen). Mit nur wenig Hoffnung auf einen Zeltplatz radelten wir immer weiter auf die Stadt Jianshui zu. Alles war dicht besiedelt oder es waren Gemüseacker, also nix zum zelten. Plötzlich erspähte ich einen Feldweg der hinter einem Haus einen kleinen mit Büschen bewachsenen Hügel hinaufführte. Von diesem Feldweg zweigte nach nur ein paar Metern ein Trampelfad ab und führte zwischen den Büschen hindurch auf einen kleinen abgeernteten Maisacker. Perfekt für uns unser Zelt dort aufzuschlagen. Niemand konnte uns dort sehen und es würde auch ziemlich sicher niemand dort vorbeikommen. Wir schoben also unsere Räder durch Gebüsch zu dem Acker, bauten das Zelt auf und machten uns daran ein leckeres Weihnachtsessen zuzubereiten. Dasschöne an dem Platz war, dass die Büsche rundherum farbenprächtig blühten. Das war so eine Art Christbaumersatz.

Zu Essen gab es Reis und dazu eine Sauße mit Zuchini, Karotten, Zwiebeln, Knoblauch und Erdnüssen. Regula gönnte sich während das Essen kochte noch eine Kaltwasser Dusche …brrrr (ich Weichei hatte mir am Morgen für meine Haarwäsche das Wasser mit dem Kocher noch aufgewärmt). Nach dem wir unseren Hauptgang verschlungen hatten gab es als Nachtisch die kürzlich ergatterten Mannerschnitten und ein paar Mandarinen.

Als wir am Weihnachtstag (Sonntag 25.12.2016) aufwachten war unser Zelt, unsere Schlafsäcke, ja einfach alles durch die hohe Luftfeuchtigkeit feucht. Zum Glück war es aber halbwegs warm und kaum das die ersten Sonnenstrahlen unser Zelt berührten hatte es auch schon wieder 20°C. Wir begannen also den Weihnachtstag etwas gemütlicher und frühstückten ausgiebig während unsere Sachen in der Sonne trockneten. Dann schlichen wir uns von dem Maisacker, auf welchem wir übernachtet hatten, davon. Aufgefallen ist uns, dass sogar auf dem Maisacker vergleichsweise wenig Lebewesen vorhanden sind…vielleicht zuviel Pestizide in China?

Kaum auf den Fahrrädern kamen wir schon in einen Stau. Wie sich herausstellte war heute Viehmarkt und die Bauern blockierten mit ihren Rindern, Wasserbüffel, Esel, usw. die Straße während sie diese aus ihren Fahrzeugen ausluden.

Nach nur 5 km erreichten wir dann die Stadt Jianshui, welche eine noch intakte historische Altstadt besitzt. Den gesamten Vormittag verbrachten wir damit durch die Altstadt zu bummeln und uns den Bauch mit leckerem Hefeteiggebäck vollzuschlagen.

Kurz nach Mittag verliesen wir die Stadt, aßen noch schnell in einem kleinen Restaurant Reis mit Tomaten-Rührei, irgend einem grünen Gemüse und Tofu. Es war eine große Portion, schmeckte sehr gut und unsere Bäuche waren mal wieder rand voll und das alles für gerade mal 35 Yuan (ca. 5€). Dort hatten wir auch kurz Internetzugang und konnten ein paar Weihnachtsgrüße empfangen – DANKE! 

Nun hieß es für den Rest des Tages den Berg hoch zu strampeln und die Kalorien des Mittagessens wieder zu verbrennen. Es ging fast 40km lang in recht angenehmer Steigung mit vielen flachen Zwischenstücken von 1350m (Jianshui) auf einen Pass mit etwa 1950m rauf. Wieder kamen wir an unzähligen Gemüsebeeten vorbei – hier sah es hauptsächlich nach Zwiebeln aus. Da das Thermometer im Tacho teilweise 27°C anzeigte und es aufwärts ging, schwitzten wir seit sehr langer Zeit (das letzte Mal war das im Bereich Los Angeles so) mal wieder ordentlich. Trotzdem fahren wir lieber bei warmem als kaltem Wetter. Man fühlt sich irgendwie lebendiger und ist damit auch fröhlicher.

In einem Dorf wurde gerade eine Kuh geschlachtet und Männer waren damit beschäftigt das Gedärm zu waschen … Mhmmmm Lecker!

Auf dem Pass angekommen war mal wieder eine „LKW-Wasserauffüllstation“. Bei solchen Stationen füllen die schwer beladenen LKW’s Wassertanks auf. Von diesen Wassertanks führen zu jeder Bremse des LKW’s Schläuche und während dem Bremsen wird dann ständig das kühlende Wasser auf die heiß werdenden Bremsklötze gespritzt. 

Ebenfalls auf dem Pass befand sich gerade ein Huhn mit ihren Kücken, die immer wenn gerade kein Fahrzeug kam schnell zu einer Wasserpfütze sprangen um was zu trinken und wenn sie was hörten schnell wieder flüchteten. War echt witzig denen zuzuschauen.

Als Belohnung dafür, dass ich alle Taschen voll Essen und 12l Wasser den Pass hinauf gestrampelt hatte, gönnte ich mir noch eine Leckerei aus der Bäckerei.

Dann rauschten wir auch schon den Pass hinunter. Für kurze Zeit ging es durch einen Bambuswald und dann sahen wir weit in ins Tal nach Yuanyang hinunter. 

Da im Tal allerdings dichter Nebel lag, beschlossen wir nicht weit hinunter zu fahren, sondern bauten in einer Seitenstraße unser Zelt auf. Nach einer Nudelsuppe verkrochen wir uns ins Zelt und freuten uns über den schönen Weihnachtstag.

Aktueller Standort: Yuanyang 

Nächstes Ziel: Jiangcheng (nochmals ein Jian…) immer auf der S214

Johannes (mit Ergänzungen von Regula)

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